VÖ: bereits erschienen
(Music Solutions Agency)

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http://www.themeatfuckers.com
Dass es bei den mexikanischen Black Thrashern hier um Porno und Sex geht, zeigen allen die Titel, das Intro „The Rape“ geht direkt in „Dead by Cumshots“ über, das zwar ganz o.K. ist, aber rein musikalisch gesehen auch nicht wirklich viel reißt, guter Durchschnitt würde ich da mal sagen. Auch „Childsodomy“ hat zwar ein paar gute Ansätze, doch mehr als Mid Tempo Geriffe mit ein paar flotteren Thrash Ausbrüchen gibt es auch hier nicht zu vermelden. Erst mit „Hooker's Parade“ kommt flottere Aggression auf, was schon besser klingt, doch danach ist mit „Teens for Cash“ wieder Schluss mit gut, denn das Stück klingt einfach zu sehr 08/15 und auch die „Satanic Bitch“ hat nicht mehr als ein paar gute Parts zu bieten.
Auch bis zum Ende der Scheibe tut sich da nicht mehr viel, wie gesagt, guter Durchschnitt, der nur wegen der derben Texte auf sich aufmerksam macht.